Landschaftliches Erbe
25/05/2023

Der Nationalpark des Cilento

Flora und Fauna

Er ist nicht nur der größte Nationalpark Italiens, sondern gehört zusammen mit den archäologischen Stätten von Paestum, Velia und der Kartause von Padula auch zum UNESCO Welterbe.

Falls Sie planen, diesen Sommer in Süditalien Urlaub zu machen, haben wir einen Ausflugstipp für Sie: Besuchen Sie den 1991 gegründeten Nationalpark Cilento, Vallo di Diano und Alburni, der über 180 000 Hektar groß ist. Er liegt zwischen der Ebene von Piana del Sele, der Basilikata und dem Tyrrhenischen Meer und ist ein wichtiger Knotenpunkt im nationalen Wanderwegenetz. Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich und setzt sich aus Küsten- und Berggebieten, Flüssen, Felsen, Wäldern und Wiesen zusammen. Hier wachsen ungefähr 1 800 Arten von heimischen Wildpflanzen, wie zum Beispiel die Primula Palinuri, die gleichzeitig das Symbol des Nationalparks ist.  Entlang des Strands wachsen die immer seltener vorkommendnen Trichternarzissen, während man auf den Klippen Nelken, Flockenblumen, Schleifenblumen und Glockenblumen entdecken kann. Außerdem kann man hier verschiedene Tierarten der lokalen Fauna, wie Steinadler, Korsika-Hasen, Falken und Wölfe antreffen. Der Nationalpark hat einiges zu erzählen, genauso wie unsere weit zurückreichende Geschichte. Sind Sie bereit, mehr darüber zu erfahren?

Er ist nicht nur der größte Nationalpark Italiens, sondern gehört zusammen mit den archäologischen Stätten von Paestum, Velia und der Kartause von Padula auch zum UNESCO Welterbe.

Falls Sie planen, diesen Sommer in Süditalien Urlaub zu machen, haben wir einen Ausflugstipp für Sie: Besuchen Sie den 1991 gegründeten Nationalpark Cilento, Vallo di Diano und Alburni, der über 180 000 Hektar groß ist. Er liegt zwischen der Ebene von Piana del Sele, der Basilikata und dem Tyrrhenischen Meer und ist ein wichtiger Knotenpunkt im nationalen Wanderwegenetz. Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich und setzt sich aus Küsten- und Berggebieten, Flüssen, Felsen, Wäldern und Wiesen zusammen. Hier wachsen ungefähr 1 800 Arten von heimischen Wildpflanzen, wie zum Beispiel die Primula Palinuri, die gleichzeitig das Symbol des Nationalparks ist.  Entlang des Strands wachsen die immer seltener vorkommendnen Trichternarzissen, während man auf den Klippen Nelken, Flockenblumen, Schleifenblumen und Glockenblumen entdecken kann. Außerdem kann man hier verschiedene Tierarten der lokalen Fauna, wie Steinadler, Korsika-Hasen, Falken und Wölfe antreffen. Der Nationalpark hat einiges zu erzählen, genauso wie unsere weit zurückreichende Geschichte. Sind Sie bereit, mehr darüber zu erfahren?

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